noli me tangere

Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte „Auferstehung Christi“ in der Kraut-Kapelle des Museums Nikolaikirche ist in einer temporären Interpretation der Künstlerin Sabine Herrmann zu sehen. noli me tangere ist Teil einer Serie zum Thema Auferstehung, kuratiert von Albrecht Henkys im Kunstraum Kraut. In diesem Projekt geht es darum, sich dem vom preußischen Hofbildhauer Georg Glume (1679–1765) entworfenen Grabdenkmal künstlerisch anzunähern und sich aus zeitgenössischer Sicht mit einer historischen Fehlstelle auseinanderzusetzen.

Idee und Ausführung: Sabine Herrmann

Technik: Pigmente auf Papier, 350 x 210cm,

Zeitraum: 5. Oktober – 21. November 2021

Standort: Nikolaikirche, Stadtmuseum Berlin